
Wortspiele zum Jahresende
Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und die letzte Schulwoche ist angebrochen. Bevor wir in die wohlverdienten Weihnachtsferien starten, gibt es wohl noch jede Menge zu erledigen und erleben von Schulendspurt, Geschenke, Weihnachtsessen, Silvesterplänen usw und das im Schnellzugstempo mehr. Um Dich auf die Feiertage einzustimmen, haben wir ein paar lustige Wortspiele zusammengestellt, die perfekt zu dieser besonderen Zeit passen. Viel Spass beim Lesen und vielleicht entdeckst Du dabei einen neuen Lieblingsspruch!?
Die letzte Schulwoche ist wie ein Schneemann im Frühling – schnell vorbei
Noch ein Test vor den Ferien? Das ist wie Schokolade ohne Kakao – geschmacklos
Der Lehrer sagt «Ruhe», aber die letzte Woche ist lauter als ein Feuerwerk
Weihnachtsgeschenke einpacken ist wie Mathe: Man denkt, es wird einfach, bis das Papier nicht reicht
Silvesterpläne: Raketen in den Himmel und Vorsätze in die Wolken schiessen
Endspurt: Die letzten Schulstunden fühlen sich an wie Kaugummi – sie ziehen sich
Manchmal ist das Beste an der Weihnachtsfeier die Schokokugel auf dem Dessert
Noten vor Weihnachten? Ein bisschen wie Geschenke, die niemand will
Ein Geschenk, das nicht passt, ist wie eine Prüfung ohne Ankündigung: unnötiger Stress
Silvester: Neues Jahr, alte Vorsätze – nächstes Jahr klappt’s bestimmt
In der letzten Schulwoche ist Konzentration so selten wie Schnee an Weihnachten
Weihnachtsferien: Die Zeit, in der der Wecker endlich auch mal Ferien macht
Raketen steigen schneller als die Motivation nach den Ferien
Die letzte Stunde vor den Ferien ist wie ein Marathon, bei dem alle nur an die Ziellinie denken
Silvester: Feuerwerk für die Augen, aber Ohrenschützer fürs Trommelfell
Die Schulagenda ist wie ein Adventskalender: Jeden Tag eine Überraschung
Silvester: Der einzige Tag, an dem alle die Zeit zählen – bis Mitternacht
Die letzte Schulwoche ist wie eine Achterbahn – schnell, laut, ein bisschen chaotisch und plötzlich vorbei
Ferien: Die Zeit, in der Hausaufgaben so willkommen sind wie Schnee im Juli
Weihnachtsferien: Endlich mehr Plätzchen als Vokabeln